Hatte grade einen Schreibrausch. Naja, iss ausser sicht von nem Mann geschrieben. Nur mal so: ich bin NICHT lesbisch aber sagen wir mal, mich hat etwas inspiriert. Goddi und Nina können es vllt. erraten aber ich sags euch sowieso bei Gelegenheit. Is halt ne Kurzgeschichte ohne tieferen Sinn:
Mike starrte auf sein Lenkrad. Er saß im Auto und war auf dem Weg zu seiner Frau- Ex-Frau, besser gesagt. Obwohl er es sehr bereute, dass er sich damals, vor einem Jahr, von ihr getrennt hatte. Der Scheidungsprozess lief noch. „Verdammt!“, dachte er und war versucht, seinen Kopf gegen das Lenkrad zu rammen. Wieso war das alles so kompliziert? Er versuchte die Gedanken an Anja auszuschalten und konzentrierte sich auf die Fahrbahn-
Fünf Minuten später stand er vor dem Haus, das seine Ex nun mit ihrem neuen Freund (Mike drehte sich der Magen um wenn er nur an diesen Spießer dachte) und ihren Kindern bewohnte. Obwohl Anja noch recht jung war, hatte sie mit Mike vor der Trennung bereits drei Sprösslinge gehabt, und nun hatte sie ein jüngstes mit Sebastian. Mike überwand sich und drückte auf die Klingel. Noch bevor sich die Tür öffnete sprang er ein paar Stufen zurück, um Anja nicht direkt gegenüberstehen zu müssen. Doch es war Sebastian der öffnete, als hätte er neben der Tür gewartet. „Ach, du bist es!“, sagte er nur, als hätte er jemand anderen erwartet. Sofort durchzuckte Mike ein Blitz aus gemischten Gefühlen. Einmal Wut: Für wen hielt der sich? Glaubte der, nur weil er Mike die Frau ausgespannt hatte, könnte er sich jetzt so aufspielen? Dann Eifersucht für seine Exfrau: Hatte Sebastian schon eine Neue? Betrog er Anja? Gleichzeitig fühlte er einen Hoffnungsschimmer. Vielleicht würde Anja zu ihm zurückkehren, wenn sie erfuhr, dass Sebastian sie betrog? Noch bevor Mike etwas sagen konnte, rief Sebastian ins Haus :“Für dich, Schatz!“ Sie war da. Doch keine Affäre. Schatz! Unwillkürlich biss Mike die Zähne zusammen, als der „Schatz“ vor ihm stand. „Hallo“, sagte sie kühl. „Hi!“, Mike versuchte ein Lächeln, „Ich will die Kleinen fürs Wochenende holen.“ „Das ist mir klar. Aber pass auf was du sagst. Nina mag es nicht, wenn man sie als klein bezeichnet.“ Nina war die älteste. Sie war elf und ja, sie hasste es, wenn jemand sie „die Kleine“ oder ähnlich nannte. Und soetwas musste ihm seine Ex-Fraue erklären? Kannte er seine eigenen Kinder nicht mehr? Panik durchfuhr Mike. Er riss sich zusammen. „Ich hol sie.“, sagte Anja und verschwand im Haus. Wenig später kam sie mit Lisa, der sechsjährigen und Bruno, seinem jüngsten, er war erst drei, zurück. Mike beobachtete sie, während sie die Kinder anzog, die Koffer überprüfte und Bruno durch das Haar fuhr. Er kam einfach nicht von ihr los. Jede Bewegng von ihr war wie ein Tanz, sie war so hübsch. Kein Wunder, dass sich zwei Männer um sie stritten. Doch er ließ sich nichts anmerken und lehnte scheinbar gelassen an seinem Auto, bis die Kinder einstiegen. „Hi ihr Süßen“, sagte er und ein dreifaches „Hallo Papi!“ kam zurück. Mike lächelte während auch er einstieg. Er war schon kurz davor loszubrausen, doch da ließ er noch einmal das Fenster hinunter. Die Kinder rumorten auf der Rückbank. Er sah zu seiner Ex auf, die noch in der Tür lehnte. „Anja, Komm doch Dienstag mal zu mir. Wir müssen mal reden. Bitte!“ Doch Anja schüttelte den Kopf. Die kurzen Haare flogen ihr ins Gesicht. „Wüsste nicht worüber.“ Mike ließ das Fenster hoch, startete den Motor und fuhr los.
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken. Ich vermiss euch alle:-( Mein Laptop ist da! Yippieyahyeyy Wea reschtchreibfela fintet dav shi berhalden!
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ich habs grad versucht abba s geht nur der AB ran...wahrscheinlich sitzte mal widda aufm telefon
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken. Ich vermiss euch alle:-( Mein Laptop ist da! Yippieyahyeyy Wea reschtchreibfela fintet dav shi berhalden!
Boulevard of Broken Dreams in LA xD ( für alle Dummen unter euch Bvld. of Broken dreams is n Song von Green Day)
wills auch wissen biddäääääää...kannst mir ja ne PM schicken bittääääääääääääääääää...LDSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOODDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL und dich natürlich auch godd :*
ja ok hier gehts weiter..ich stell nomma alles ein....hab am anfang n bissel was geändert deshalb
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urheberrechte bei mir
lach
Mike starrte auf sein Lenkrad. Er saß im Auto und war auf dem Weg zu seiner Frau- Ex-Frau, besser gesagt. Obwohl er es sehr bereute, dass er sich damals, vor einem Jahr, von ihr getrennt hatte. Der Scheidungsprozess lief noch. „Verdammt!“, dachte er und war versucht, seinen Kopf gegen das Lenkrad zu rammen. Wieso war das alles so kompliziert? Er versuchte die Gedanken an Anja auszuschalten und konzentrierte sich auf die Fahrbahn.
Fünf Minuten später stand er vor dem Haus, das seine Ex nun mit ihrem neuen Freund (Mike drehte sich der Magen um wenn er nur an diesen Spießer dachte) und ihren Kindern bewohnte. Obwohl Anja noch recht jung war, hatte sie mit Mike vor der Trennung bereits drei Sprösslinge gehabt, und nun hatte sie ein Jüngstes mit Sebastian. Mike überwand sich und drückte auf die Klingel. Noch bevor sich die Tür öffnete sprang er ein paar Stufen zurück, um Anja nicht direkt gegenüberstehen zu müssen. Doch es war Sebastian der öffnete, als hätte er neben der Tür gewartet. „Ach, du bist es!“, sagte er nur, als hätte er jemand anderen erwartet. Sofort durchzuckte Mike ein Blitz aus gemischten Gefühlen. Einmal Wut: Für wen hielt der sich? Glaubte der, nur weil er Mike die Frau ausgespannt hatte, könnte er sich jetzt so aufspielen? Dann Eifersucht für seine Exfrau: Sebastian hatte so enttäuscht geklungen. Erwartete er eine andere Frau? Vielleicht war Anja nicht zu Hause. Hatte ihr Freund schon eine Neue? Betrog er Anja? Gleichzeitig fühlte er einen Hoffnungsschimmer. Vielleicht würde Anja zu ihm zurückkehren, wenn sie erfuhr, dass Sebastian sie betrog? Noch bevor Mike etwas sagen konnte, rief Sebastian ins Haus :“Für dich, Schatz!“ Schatz! Von wegen Affäre. Unwillkürlich biss Mike die Zähne zusammen, als der „Schatz“ vor ihm stand. „Hallo“, sagte sie kühl. „Hi!“, Mike versuchte ein Lächeln, „Ich will die Kleinen fürs Wochenende holen.“ „Das ist mir klar. Aber pass auf was du sagst. Nina mag es nicht, wenn man sie als klein bezeichnet.“ Nina war die älteste. Sie war elf und ja, sie hasste es, wenn jemand sie „die Kleine“ oder ähnlich nannte. Und soetwas musste ihm seine Ex-Frau erklären? Kannte er seine eigenen Kinder nicht mehr? Panik durchfuhr Mike. Er riss sich zusammen. „Ich hol sie.“, sagte Anja und verschwand im Haus. Wenig später kam sie mit Lisa, der sechsjährigen und Bruno, seinem jüngsten, er war erst drei, zurück. Mike beobachtete sie, während sie die Kinder anzog, die Koffer überprüfte und Bruno durch das Haar fuhr. Er kam einfach nicht von ihr los. Jede Bewegng von ihr war wie ein Tanz, sie war so hübsch. Kein Wunder, dass sich zwei Männer um sie stritten. Doch er ließ sich nichts anmerken und lehnte scheinbar gelassen an seinem Auto, bis die Kinder einstiegen. „Hi ihr Süßen“, sagte er und ein dreifaches „Hallo Papi!“ kam zurück. Mike lächelte während auch er einstieg. Er war schon kurz davor loszubrausen, doch da ließ er noch einmal das Fenster hinunter. Die Kinder rumorten auf der Rückbank. Er sah zu seiner Ex auf, die noch in der Tür lehnte. „Anja, Komm doch Dienstag mal zu mir. Wir müssen mal reden. Bitte!“ Doch Anja schüttelte den Kopf. Die kurzen Haare flogen ihr ins Gesicht. „Wüsste nicht worüber.“ Mike ließ das Fenster hoch, startete den Motor und fuhr los.
Anja sah ihrem Exmann hinterher. Sie spürte keine Reue. In ihrem Magen grummelte es unangenehm. Sie hatte zwar gewusst, dass Mike heute die Kinder abholen würde, aber irgendwie war sie unangenehm überrascht. Sie versuchte ihre Gedanken abzuschalten aber es ging nicht. Warum bekam sie jetzt gerade ein schlechtes Gewissen? Hätte sie herzlicher sein sollen? Seine Einladung für Dienstag annehmen sollen? Nein, bei Letzterem war sie sich sicher. Er wollte sie zurückhaben. Das wusste sie. Die Scheidung war sehr plötzlich gekommen, sie hatte sich gewundert warum es auf einmal nicht mehr geklappt hatte. Doch sobald Anja nicht mehr bei Mike wohnte, ging es ihr besser. Besser als während der ganzen Ehe mit Mike. Sie fühlte sich frei, offen, ungezwungen. Nicht, dass Mike sie eingeengt hatte oder irgendwie gewaltätig war, aber die Scheidung hatte ihr klar gemacht, dass sie ihn schon lange nicht mehr so liebte, wie am Anfang der Beziehung. Das war schon einige Zeit so gewesen, wie sie später feststellte, sie hatte es sich nur nicht eingestehen wollen. Anja hatte Angst davor, ohne Mike leben zu müssen, der bisher ihr Fels in der Brandung gewesen war und sie hatte Angst um die Kinder. Nichtsdestotrotz hatte sie, als die Trennung entschieden war, quasi fluchtartig das Haus, dass sie bisher mit Mike bewohnte, verlassen, war mit den Kindern ein paar Wochen bei ihren Eltern untergekommen, dann bei ihrer Freundin und schließlich hatte sie sich eine eigenen kleine Wohnung gemietet. Während dieser Zeit achtete sie trotz all ihrem Stress darauf, dass es den Kindern gut ging. Und dazu gehörte auch, dass sie ihren Vater regelmäßig sahen. Da Anja es in den ersten Wochen nach der Trennung nicht ertragen konnte, Mike in die Augen zu sehen, wurden die Kinder anfangs von ihren Großeltern zu ihm gebracht. Schließlich war sie völlig über ihn hinweg, kein einziges Fünkchen Liebe war noch übrig, für den Mann, der lange Zeit ihr größtes Glück gewesen war. Vollkommen vergessen hatte sie ihn allerdings erst, als sie Sebastian kennenlernte. Sebastian, der so zärtlich und sanft, so klug und aufopfernd, so humorvoll und zielstrebig war. Er war, kurz gesagt, das genaue Gegenteil von Mike und hatte ihr erst sämtliche Charaktereigenschaften an Mike bewusst gemacht, die sie jetzt nicht mehr leiden konnte. Anja hatte überhaupt keine Hemmungen gehabt, in diese neue Beziehung so kurz nach der Scheidung zu gehen, sie war über Mike hinweg, ihm nichts schuldig, schließlich war er es ja gewesen, der den entscheidenden Schlusststrich gezogen hatte. Die einzige Sorge von ihr war gewesen, wie die Kinder den neuen Mann an ihrer Seite aufgenehmen würden. Grundlos. Bruno verstand den ganzen Schlamassel nicht, er freundete sich sofort mit Sebastian an und saß beim zweiten Treffen schon strahlend auf seinem Schoß. Lisa fand ihn einfach nur „lustig“. Sie war wohl diejenige, die im Endeffekt am meisten von den Kindern an Sebastian hing. Sie konnte sich ewig mit ihm unterhalten, ohne dass er auch nur ein Wort verstand, aber sie amüsierte sich prächtig. Vor Ninas Meinung hatte Anja sich am meisten gefürchtet. Sie, war die Älteste und verstand am ehesten, dass das der Mann war, der jetzt an die Stelle ihres Vaters getreten war. Anfangs kam sie ihm feindselig entgegen, doch Sebastian gab sich wirklich Mühe und schließlich, als es Sommer wurde und Nina ihre gemeinsame Schwäche zum Tauchen entdeckte, war das Eis gebrochen. Und Anja war glücklich. Jetzt. Endlich. So glücklich wie sie es lang nicht mehr gewesen war. Sie war glücklich mit Sebastian, mit ihren Kindern, ihrem Haus. Während sie das alles im Bruchteil einer Sekunde dachte, starrte sie auf den Asphalt vor ihrer Treppe, auf dem vor ein paar Augenblicken noch Mikes Wagen gestanden hatte. Richtig gut fühlte sie sich nie, wenn Mike die Kinder abgeholt hatte, klar, es war ihr Exmann und Freunde waren sie ganz sicher nicht. Aber irgendwo tief in ihr lauerte die irre Angst, Mike könnte ihr die Kinder wegnehmen. Mit ihnen irgendwo hinfahren, wo keiner sie finden würde. Vielleicht sogar fliegen, das Land wechseln. Und sich dann nie wieder melden. Es wäre so einfach. Nein. Das war gemein von ihr. Anja wusste, dass es nicht fair von war, soetwas von Mike zu denken. Er hatte seine Nachteile, sogar richtig viele, aber er liebte Nina, Lisa und Bruno, das wusste sie und er würde ihnen es nie antun, sie gegen ihren Willen dauerhaft von ihrer Mutter zu trennen. Plötzlich fröstelte Anja. Sie rieb sich die Arme, schloss die Tür und ging ins Wohnzimmer. Sebastian lag auf dem Sofa und las irgendeine Zeitschrift, in seiner Armbeuge Milan, ihr kleiner Sohn, dessen Augen immer weiter zufielen, während er genüsslich an seiner Flasche nuckelte. Über dem Gesicht der jungen Frau breitete sich ein Lächeln aus, während sie diese beiden Menschen ansah, die Zufriendenheit und Geborgenheit austrahlten. Mal wieder wurde Anja bewusst, was für ein Glück sie damit gehabt hatte, dass sich alles zum Guten gewendet hatte.
Mal wieder wurde Mike bewusst, was für einen Mist er gebaut hatte.
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken. Ich vermiss euch alle:-( Mein Laptop ist da! Yippieyahyeyy Wea reschtchreibfela fintet dav shi berhalden!
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken. Ich vermiss euch alle:-( Mein Laptop ist da! Yippieyahyeyy Wea reschtchreibfela fintet dav shi berhalden!
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