is ma was anneres!?Xd im saarland heißt das soviel wie "ja ehm is scheiße aber ich will dich ja nicht verletzen aber echt mädel LASS ES!" :-P wie nett
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken. Ich vermiss euch alle:-( Mein Laptop ist da! Yippieyahyeyy Wea reschtchreibfela fintet dav shi berhalden!
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken. Ich vermiss euch alle:-( Mein Laptop ist da! Yippieyahyeyy Wea reschtchreibfela fintet dav shi berhalden!
ok cool:-) wird auch bald vllt n bissel weniger depri:-) jetzt betrinkt sich der kerle ersma un alle sin sauer des is doch depri aber es ändert sich noch
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken. Ich vermiss euch alle:-( Mein Laptop ist da! Yippieyahyeyy Wea reschtchreibfela fintet dav shi berhalden!
eig hatt ich schon viel mehr geschrieben abber das hab ich iwie im pc verlegt oda gelöscht oder so
mein englischlehrer würd sagen "bad luck"hehe
ok
ich stell nomma alles rein und schreib weiter so bleibnts für mich übersichtlicher : Mike starrte auf sein Lenkrad. Er saß im Auto und war auf dem Weg zu seiner Frau- Ex-Frau, besser gesagt. Obwohl er es sehr bereute, dass er sich damals, vor einem Jahr, von ihr getrennt hatte. Der Scheidungsprozess lief noch. „Verdammt!“, dachte er und war versucht, seinen Kopf gegen das Lenkrad zu rammen. Wieso war das alles so kompliziert? Er versuchte die Gedanken an Anja auszuschalten und konzentrierte sich auf die Fahrbahn.
Fünf Minuten später stand er vor dem Haus, das seine Ex nun mit ihrem neuen Freund (Mike drehte sich der Magen um wenn er nur an diesen Spießer dachte) und ihren Kindern bewohnte. Obwohl Anja noch recht jung war, hatte sie mit Mike vor der Trennung bereits drei Sprösslinge gehabt, und nun hatte sie ein Jüngstes mit Sebastian. Mike überwand sich und drückte auf die Klingel. Noch bevor sich die Tür öffnete sprang er ein paar Stufen zurück, um Anja nicht direkt gegenüberstehen zu müssen. Doch es war Sebastian der öffnete, als hätte er neben der Tür gewartet. „Ach, du bist es!“, sagte er nur, als hätte er jemand anderen erwartet. Sofort durchzuckte Mike ein Blitz aus gemischten Gefühlen. Einmal Wut: Für wen hielt der sich? Glaubte der, nur weil er Mike die Frau ausgespannt hatte, könnte er sich jetzt so aufspielen? Dann Eifersucht für seine Exfrau: Sebastian hatte so enttäuscht geklungen. Erwartete er eine andere Frau? Vielleicht war Anja nicht zu Hause. Hatte ihr Freund schon eine Neue? Betrog er Anja? Gleichzeitig fühlte er einen Hoffnungsschimmer. Vielleicht würde Anja zu ihm zurückkehren, wenn sie erfuhr, dass Sebastian sie betrog? Noch bevor Mike etwas sagen konnte, rief Sebastian ins Haus :“Für dich, Schatz!“ Schatz! Von wegen Affäre. Unwillkürlich biss Mike die Zähne zusammen, als der „Schatz“ vor ihm stand. „Hallo“, sagte sie kühl. „Hi!“, Mike versuchte ein Lächeln, „Ich will die Kleinen fürs Wochenende holen.“ „Das ist mir klar. Aber pass auf was du sagst. Nina mag es nicht, wenn man sie als klein bezeichnet.“ Nina war die älteste. Sie war elf und ja, sie hasste es, wenn jemand sie „die Kleine“ oder ähnlich nannte. Und soetwas musste ihm seine Ex-Frau erklären? Kannte er seine eigenen Kinder nicht mehr? Panik durchfuhr Mike. Er riss sich zusammen. „Ich hol sie.“, sagte Anja und verschwand im Haus. Wenig später kam sie mit Lisa, der sechsjährigen und Bruno, seinem jüngsten, er war erst drei, zurück. Mike beobachtete sie, während sie die Kinder anzog, die Koffer überprüfte und Bruno durch das Haar fuhr. Er kam einfach nicht von ihr los. Jede Bewegng von ihr war wie ein Tanz, sie war so hübsch. Kein Wunder, dass sich zwei Männer um sie stritten. Doch er ließ sich nichts anmerken und lehnte scheinbar gelassen an seinem Auto, bis die Kinder einstiegen. „Hi ihr Süßen“, sagte er und ein dreifaches „Hallo Papi!“ kam zurück. Mike lächelte während auch er einstieg. Er war schon kurz davor loszubrausen, doch da ließ er noch einmal das Fenster hinunter. Die Kinder rumorten auf der Rückbank. Er sah zu seiner Ex auf, die noch in der Tür lehnte. „Anja, Komm doch Dienstag mal zu mir. Wir müssen mal reden. Bitte!“ Doch Anja schüttelte den Kopf. Die kurzen Haare flogen ihr ins Gesicht. „Wüsste nicht worüber.“ Mike ließ das Fenster hoch, startete den Motor und fuhr los.
Anja sah ihrem Exmann hinterher. Sie spürte keine Reue. In ihrem Magen grummelte es unangenehm. Sie hatte zwar gewusst, dass Mike heute die Kinder abholen würde, aber irgendwie war sie negativ überrascht. Sie versuchte ihre Gedanken abzuschalten aber es ging nicht. Warum bekam sie jetzt gerade ein schlechtes Gewissen? Hätte sie herzlicher sein sollen? Seine Einladung für Dienstag annehmen sollen? Nein, bei Letzterem war sie sich sicher. Er wollte sie zurückhaben. Das wusste sie. Die Scheidung war sehr plötzlich gekommen, sie hatte sich gewundert warum es auf einmal nicht mehr geklappt hatte. Doch sobald Anja nicht mehr bei Mike wohnte, ging es ihr besser. Besser als während der ganzen Ehe mit Mike. Sie fühlte sich frei, offen, ungezwungen. Nicht, dass Mike sie eingeengt hatte oder irgendwie gewaltätig war, aber die Scheidung hatte ihr klar gemacht, dass sie ihn schon lange nicht mehr so liebte, wie am Anfang der Beziehung. Das war schon einige Zeit so gewesen, wie sie später feststellte, sie hatte es sich nur nicht eingestehen wollen. Anja hatte Angst davor, ohne Mike leben zu müssen, der bisher ihr Fels in der Brandung gewesen war und sie hatte Angst um die Kinder. Nichtsdestotrotz hatte sie, als die Trennung entschieden war, quasi fluchtartig das Haus, dass sie bisher mit Mike bewohnte, verlassen, war mit den Kindern ein paar Wochen bei ihren Eltern untergekommen, dann bei ihrer Freundin und schließlich hatte sie sich eine eigenen kleine Wohnung gemietet. Während dieser Zeit achtete sie trotz all ihrem Stress darauf, dass es den Kindern gut ging. Und dazu gehörte auch, dass sie ihren Vater regelmäßig sahen. Da Anja es in den ersten Wochen nach der Trennung nicht ertragen konnte, Mike in die Augen zu sehen, wurden die Kinder anfangs von ihren Großeltern zu ihm gebracht. Schließlich war sie völlig über ihn hinweg, kein einziges Fünkchen Liebe war noch übrig, für den Mann, der lange Zeit ihr größtes Glück gewesen war. Vollkommen vergessen hatte sie ihn allerdings erst, als sie Sebastian kennenlernte. Sebastian, der so zärtlich und sanft, so klug und aufopfernd, so humorvoll und zielstrebig war. Er war, kurz gesagt, das genaue Gegenteil von Mike und hatte ihr erst sämtliche Charaktereigenschaften an Mike bewusst gemacht, die sie jetzt nicht mehr leiden konnte. Anja hatte überhaupt keine Hemmungen gehabt, in diese neue Beziehung so kurz nach der Scheidung zu gehen, sie war über Mike hinweg, ihm nichts schuldig, schließlich war er es ja gewesen, der den entscheidenden Schlusststrich gezogen hatte. Die einzige Sorge von ihr war gewesen, wie die Kinder den neuen Mann an ihrer Seite aufgenehmen würden. Grundlos. Bruno verstand den ganzen Schlamassel nicht, er freundete sich sofort mit Sebastian an und saß beim zweiten Treffen schon strahlend auf seinem Schoß. Lisa fand ihn einfach nur „lustig“. Sie war wohl diejenige, die im Endeffekt am meisten von den Kindern an Sebastian hing. Sie konnte sich ewig mit ihm unterhalten, ohne dass er auch nur ein Wort verstand, aber sie amüsierte sich prächtig. Vor Ninas Meinung hatte Anja sich am meisten gefürchtet. Sie, war die Älteste und verstand am ehesten, dass das der Mann war, der jetzt an die Stelle ihres Vaters getreten war. Anfangs kam sie ihm feindselig entgegen, doch Sebastian gab sich wirklich Mühe und schließlich, als es Sommer wurde und Nina ihre gemeinsame Schwäche zum Tauchen entdeckte, war das Eis gebrochen. Und Anja war glücklich. Jetzt. Endlich. So glücklich wie sie es lang nicht mehr gewesen war. Sie war glücklich mit Sebastian, mit ihren Kindern, ihrem Haus. Während sie das alles im Bruchteil einer Sekunde dachte, starrte sie auf den Asphalt vor ihrer Treppe, auf dem vor ein paar Augenblicken noch Mikes Wagen gestanden hatte. Richtig gut fühlte sie sich nie, wenn Mike die Kinder abgeholt hatte, klar, es war ihr Exmann und Freunde waren sie ganz sicher nicht. Aber irgendwo tief in ihr lauerte die irre Angst, Mike könnte ihr die Kinder wegnehmen. Mit ihnen irgendwo hinfahren, wo keiner sie finden würde. Vielleicht sogar fliegen, das Land wechseln. Und sich dann nie wieder melden. Es wäre so einfach. Nein. Das war gemein von ihr. Anja wusste, dass es nicht fair von war, soetwas von Mike zu denken. Er hatte seine Nachteile, sogar richtig viele, aber er liebte Nina, Lisa und Bruno, das wusste sie und er würde ihnen es nie antun, sie gegen ihren Willen dauerhaft von ihrer Mutter zu trennen. Plötzlich fröstelte Anja. Sie rieb sich die Arme, schloss die Tür und ging ins Wohnzimmer. Sebastian lag auf dem Sofa und las irgendeine Zeitschrift, in seiner Armbeuge Milan, ihr kleiner Sohn, dessen Augen immer weiter zufielen, während er genüsslich an seiner Flasche nuckelte. Über dem Gesicht der jungen Frau breitete sich ein Lächeln aus, während sie diese beiden Menschen ansah, die Zufriendenheit und Geborgenheit austrahlten. Mal wieder wurde Anja bewusst, was für ein Glück sie damit gehabt hatte, dass sich alles zum Guten gewendet hatte.
Mal wieder wurde Mike bewusst, was für einen Mist er gebaut hatte. Wie hatte er sich nur von dieser Frau trennen können? Wieso war er nur so ein Idiot gewesen? Es war doch nur ein winziger, wirklicher sinnloser Streit gewesen. Okay, wenn er näher darüber nachdachte, hatte er schon länger das Gefühl gehabt, dass Anja und er sich immer weiter voneinander entfernten, doch war das wirklich ein Grund? Wahrscheinlich, nein, ganz sicher war das nur eine Krise gewesen, die sie beide durchmachten, eine Phase, in der sie beide gestresst und ausgelaugt waren, ein " emotionales Loch" hätte Anja gesagt, wäre sie eine Aussenstehende gewesen. Doch das war sie nicht. Mike war sich sicher, dass er, hätte er nur einen Moment länger nachgedacht, diese Krise hätte überwinden können, zusammen mit Anja hätte durchstehen können und einfach abwarten, was passiert. "Ich hätte uns beiden mehr Zeit geben müssen.", dachte Mike, während sein rechter Zeigefinger nervös das Leder des Lenkrads bearbeitete. Warum, wieso verdammt, hatte er sich so Hals über Kopf getrennt, statt an die Kinder zu denken, an die Familie, daran, dass er völlig übertrieben reagierte, daran... dass er Anja noch liebte, wie er es vom ersten Tag an getan hatte. Mike hasste sich dafür, dass er alles kaputt gemacht hatte, was ihm wichtig war, und er hasste seine Ex dafür, dass sie, seit ihrer Scheidung, aufzuleben schien und sich nicht mehr für ihn interssierte."Tja, mein Freund", flüsterte eine kleine Stimme hämisch in seinem Kopf, "mit der hast'es dir versaut. Die kriegst du nie wieder." Mike schüttelte heftig den Kopf, um die Stimme loszuwerden. Schließlich war er ein Kämpfer und hatte noch nicht aufgegeben. Der junge Mann war sich sicher, dass noch etwas von der Liebe dasein musste, die ihn und Anja einst verbunden hatte, sie konnte nicht einfach verschwunden sein, ohne einen Funken zu hinterlassen. Anja wusste es noch nicht, aber Mike hatte den festen Entschluss gefasst, sie zurück zu erobern, auch wenn er sich bei dem Gedanken fühlte, wie in einer schlechten Schnulze. Doch er würde sie zu sich zurückholen. Da konnte Sebastian sich auf den Kopf stellen (oder schlimmeres, aber Mike verbot sich solche Rachegedanken, aus Angst, es könne ihm gegenüber Sebastian etwas Ähnliches herausrutschen, worauf Anja nie mehr ein Wort mit Mike sprechen würde). Anja spielte doch nur die Eiskönigin. Mike kannte sie gut genung, um zu wissen, dass sie sich verteufelt gut verstellen konnte, wenn... "Papi, es ist rot!" Lisas Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Gerade noch rechtzeitig drückte er auf die Bremse, bevor er im Kofferraum des Autos vor ihm hing. Sein Wagen machte einen Ruck und der Sicherheitsgurt schnitt ihm in die Schulter. "Puuuh, das war knapp!", hechelte Mike übertrieben geschockt und tat, als wische er sich Schweiß von der Stirn, um seine Tochter zum Lachen zu bringen. Doch als er sich umdrehte, sah sie ihn ernst an. "Papa, die Ampel war rot und bei rot muss man anhalten! Hast du das nicht gelernt?" Mike verkniff sich ein Schmunzeln. " Doch, klar Schätzchen. Aber toll dass du sowas auch schon weißt! Ich wusste das mit sechs noch nicht." Lisa setzte eine wichtige Miene auf und blätterte weiter in ihrem Bilderbuch. Dass sie das ohne weiteres konnte, wunderte Mike noch immer. Ihm wurde immer schlecht, wenn er beim Autofahren las.
Kurz darauf befanden sie sich in Mikes neuer Wohnung. Es wurde ein schöner Tag. Mike kochte Spaghetti mit Tomatensoße und erlaubte den Kindern, sie mit den Fingern zu essen. Nachdem sie daraufhin alle geduscht hatten, gingen sie ins Freibad und abends picknickten sie im Park. Als sie nach Hause kamen, richteten sie ein Matratzenlager im Wohnzimmer und dann setzten sich Nina, Lisa und Bruno vor den Fernseher. Sie sahen glücklich aus. Auch Mike hatte Spaß gehabt, aber er konnte seine Sorgen nie ganz vergessen. Die Abfuhr von Anja wurmte ihn, seine Euphorie vom Vormitttag war wie weggeblasen. er schob Frust, was Mike wirklich selten vorkam. So kam es, dass Mike zum Telefon griff, seinen Kumpel (hier bitte einen Namen, der euch gefällt vorschlagen) anrief und schließlich mit Kathrin, einer guten Freundin telefonierte. Schließlichs setzte er sich zu seinen Kindern und erklärte ihnen, dass er noch für ein, zwei Stunden was trinken gehen wollte und Kathrin auf sie aufpassen würde. Als diese eintraf, stürzte er förmlich aus dem Haus, ohne auf die vorwurfsvollen, traurigen Blicke die in seinen Rücken stachen, zu achten.
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bei dem Kumpelnamen wäre Marc zum beispiel ironie weil der "in echt" quasi die rolle des sebastian hatXD
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ich habs gefühl ihr lest des hier gar nicht mehr...falls doch dann antwortet halt ma weil sonst brauch ichs hier ja au nit reinzustellen
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jez hab ich welche gefundne was sau scheiße ois: am dienstag oda so hatte ich die geschichte weiter geschrieben: 2 stunden lang warn dann doch nur zweieinhalb seiten mehr aber ich glaub die warn ziemlich gut. naja dann hab ichs abgespeichert und direkt danach iss mein lppi (mal wieder!!!!!) abeschestürtzt!!! als ichse des nechste mal öffnen wollte gings nich mehr!! mein vadder und ich ham ewig auf meim pc rumgesucht aber es is weg!!!!! 2 1/2 st arbeit umsonst!!!!! das verdirbt einem voll den spaß am schreiben!
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